Vorteile
Mit der neuen Lösung wird alles in einer einzigen Anwendung umgesetzt, sodass es vereinfacht wird, Einblicke in die größten Beschaffungskategorien zu erhalten und welche Lieferanten für den größten Aufwand verantwortlich sind. Die Art und Weise, wie Aufträge und Rechnungen genehmigt werden, ist inzwischen so transparent, dass „maverick buying“ nicht mehr stattfindet. Kurz gesagt, die Randstad Gruppe Niederlande hat jetzt die tatsächliche Kontrolle über den Purchase-to-Pay Prozess. Von Anfang bis zum Ende. Der Einkauf kontrolliert und vergleicht die Ausgaben bei den Lieferanten vierteljährlich und verhandelt gegebenenfalls die Geschäftsbedingungen, Rabatte und die Vertragseinhaltung neu.
Laut Wijnands ist der größte Vorteil, dass Randstad nun über einen viel effizienteren P2P-Prozess verfügt. Die Verwaltung der Ausgaben und offenen rechnungen ist viel durchsichtiger und letztendlich unter Kontrolle. Die Anzahl der Stunden, die für die Rechnungsbearbeitung benötigt werden, sind drastisch gesunken (um 3 VZÄ). Der Grund dafür ist, dass die Buchhaltung nur die Ausnahmefälle bearbeiten muss. Ein Drittel der 80.000 Rechnungen wird vollautomatisch bearbeitet. In dieser Hinsicht macht Randstad noch immer täglich signifikante Fortschritte. Die Bearbeitung physischer Rechnungen ist nicht mehr vorhanden. Neben diesen spürbaren Einsparungen hält Wijnands für einen zusätzlichen und wichtigen Zugewinn, dass die Organisation nun jederzeit eine durchsichtige und aktuelle Aufstellung von ihren Ausgaben hat. Ein besseres Kostenbewusstsein hilft Randstad, Geld effektiver zu nutzen, Kontrolle über die Budgets zu behalten und die Verschwendung von wertvoller Zeit, und damit auch von Geld, zu vermeiden.